Anna Carewe & Oli Bott Duo: Zeitreisen

Cello meets Vibraphone – Classical meets Jazz
Mit Cello und Vibraphon auf einer Zeitreise von Alter Musik bis Neuer Musik mit Ausflügen zu Jazz und
Improvisationen. Kompositionen von Ciconia, Ortiz, Bach, Vivaldi, Grieg, Satie, Britten, Ellington und
Piazzolla.
Anna Carewe: Violoncello
Oli Bott: Vibraphon
Infos und Klangbeispiele:
www.annacarewe.olibott.com

Anna Carewe und Oli Bott spielen Musik ohne Grenzen: Ernste Musik, Unterhaltende Musik, Alte Musik,
Neue Musik, Kompositionen & Improvisationen. Sie lassen die Grenzen zwischen den Genres und Epochen
verschwinden und verführen das Publikum, neue Klänge zu genießen und bekannte Klänge neu zu
erfahren.

„Müheloser Sprung über die Jahrhunderte: die Kombination aus Vibes und Cello harmonierte
ausgezeichnet.“ Kölnische Rundschau

Referenzen: Musikfest Stuttgart, Festspiele Mecklenburg, Brandenburgische Sommerkonzerte,
Philharmonie Berlin, Concertgebouw Amsterdam

PROGRAMM

Praeludium aus Suite I G-Dur für Violoncello solo BWV 1007 – Johann Sebastian Bach (1685-1750)
Air aus „Aus Holbergs Zeit“ – Edvard Grieg (1843-1907)

1ère Gnossienne – Erik Satie (1866-1925)
Libertango – Astor Piazzolla (1921-1992)

Praeludium XXIV h-Moll BWV 869 aus „Das Wohltemperierte Klavier“, Teil I – Johann Sebastian Bach (1685-1750)
Con Alma – Dizzy Gillespie (1917-1993)
Recercada Qvarta aus „Trattado de Glosas“ (1553) – Diego Ortiz (1510-1570)


Praeludium & Fuga X e-Moll BWV 855 aus „Das Wohltemperierte Klavier“, Teil I – Johann Sebastian Bach (1685-1750)

Ellington – Oli Bott (*1974)
Caravan – Duke Ellington (1899-1974)

Sonata VI für Cello und Basso continuo in B-Dur – Antonio Vivaldi (1678-1741)
1. Satz: Largo, 4. Satz: Allegro

Habanera – Georges Bizet (1838-1875)
Michelle – John Lennon (1940-1980) / Paul McCartney (*1942)

www.annacarewe.olibott.com

BIOGRAPHIEN

Die englische Cellistin Anna Carewe ist eine große Verfechterin der Neuen Musik. Ihr erstes Werk für  Cello solo gab sie als Teenagerin in Auftrag. Seitdem hat sie unzählige Uraufführungen als Solistin, mit dem Pianisten Philip Mayers oder in verschiedenen Besetzungen wie dem Ensemble Modern Frankfurt bestritten.
Projekte mit Thomas Hengelbrock, Sergio Azzolini und Bernhard Forck haben Anna Carewes Interesse an historischer Aufführungspraxis geweckt, und war mit dem Manon Quartett Berlin zu Gast sowohl mit historischen als auch modernen Instrumenten bei verschiedenen internationalen Festivals in Europa sowie in den USA.
Ganz wichtig für Anna Carewe ist künstlerische Vielfalt; außer im Duo mit Oli Bott spielt sie im Trio „Panama Hat-Trick“ zusammen mit ihrer Schwester, der Sängerin Mary Carewe, und dem Pianisten Philip Mayers (Musical- und Cabaret-Komponisten des 20. Jahrhunderts), im ”Berlin Oboe Quartet” (zeitgenössische Kammermusik für Oboe und Streichtrio) und verschiedenen Ensembles für Barock- und Neue Musik oder auch im Swonderful Orchestra (die Musik Gershwins sowie Musical Comedy & Cabaret zusammen mit Carrington & Brown).
Anna Carewe war langjährige Solocellistin und prägende Persönlichkeit des „Ensemble Oriol Berlin“. 2007 verliess sie das Ensemble, um sich verstärkt ihren eigenen Projekten zu widmen – insbesondere dem Sheridan Ensemble, bekannt für seine innovativen und grenzüberschreitenden Programme sowie hochklassige Kammermusik-Projekten aus unterschiedlichen Epochen.
Nach ihrem Studium an der „Royal Academy of Music“ in London ging sie nach Berlin wo sie ihren Lehrer, Prof. Wolfgang Boettcher, zu ihrer wichtigsten Ein flüssen zählt, sowie ihre Zeit als Stipendiatin der Orchester-Akademie der Berliner Philharmoniker.
www.annacarewe.com – www.sheridan-ensemble.com – www.panamahattrick.com

Oli Bott studierte Vibraphon und Komposition am Berklee College of Music in Boston bei Lehrern wie Gary Burton und Bob Brookmeyer und schloß mit ’summa cum laude‘ ab. Seitdem freischaffender Musiker in Berlin, mehrere Stipendien des Berliner Senats, Kompositionsaufträge für sein eigenes Jazzorchester, Rundfunk- und Fernsehmitschnitte zahlreicher Konzerte im In- und Ausland, Sieger bei internationalen Wettbewerben wie NDR-Musikpreis für Jazzdirigenten, 1. Preis
Leipziger Improvisationswettbewerb, Europ Jazz Contest und Wayne Shorter Award, USA.
Oli Bott spielte auf Festivals wie WOMAD, Schleswig Holstein Musik Festival, Brandenburgische Sommerkonzerte, WDR Jazz Festival Köln, Musikfest Goslar, Musikfest Stuttgart, Palatia Jazzfestival, Komische Oper Berlin, Deutsche Oper Berlin, Jazz Across the Border Festival Berlin, Jazzfest Delmenhorst, Brandenburger Musiksommer, Deutsche Botschaft Lissabon, Europäisches Festival Izmir, Kalkutta Jazz Festival, Jazztage Ilmenau, Internationales Jazzfest Hamm, Jazznacht Meppen, Jazzherbst Burghausen, Jazzsommer Augsburg, Jazzfestival Würzburg, Music´n´Migration.
Zusammenarbeit mit Musikern wie Nguyên Lê, Christof Lauer, Bill Elgart, George Garzone, Laura Andel, Luciana Souza, Rudi Mahall, John Schröder, Frank Möbus, Gebhard Ullmann, Wolfgang Haffner, Rolf Römer und mit Orchestern wie der NDR Big Band in Hamburg, der RIAS Big Band in Berlin und dem Greg
Hopkins Jazz Orchestra in Boston.
Seine wichtigsten Projekte sind die Band Zmei3 (unter Vertrag bei six degrees records, San Francisco), Vibratanghissimo und die Arbeit mit Anna Carewe und dem Sheridan Ensemble.
www.olibott.com